Integration, vielfach falsch interpretiert

Sitzend in unserer Küche, eingehüllt in die wunderschönen Gitarrenklänge meines lieben Mitbewohners Mulham, mache ich mir Gedanken zum Thema Integration. K

Vielfach gefordert von politischen Akteur*innen, die im Prinzip viel zu wenig Ahnung davon haben, was gute Integration bedeutet und wie sie nachhaltig erreicht wird. Viel zu wenig wird das angesprochen, was viele von uns wissen. Nachhaltige Integration besteht nicht nur aus Spracherwerb, Leistung. Sicherlich wichtige Bausteine, um zum wesentlichen Teil zu gelangen, trotzdem im politischen Kurs vollkommen überbewertet.

Menschliche Nähe, gegenseitige Zuwendung

Wollen wir gemeinsam, visionär für eine friedliche Gemeinschaft und gegenseitiges Verständnis und Miteinander denken und handeln, dann ist gegenseitige Zuwendung, aufgebautes Vertrauen und Mitmenschlichkeit unverzichtbar.

Alle jungen Menschen auf der Flucht, die die letzten Jahre von Menschen aus der Zivilgesellschaft respekt- und liebevoll begleitet wurden, geben dafür das beste Zeugnis ab. In diesen Gemeinschaften zeigt sich auf wunderschöne Art und Weise, was es bewirkt, wenn wir nicht nur auf die sicherlich notwendige Leistung drängen, sondern auch auf die humanistischen Werte achten. In diesen Jahren in denen wir uns auf diese jungen Menschen einließen, mit all ihren Verletzungen, Eigenheiten, kulturellen Unterschieden ist ein wunderbares Ergebnis für uns alle gewachsen.

Und hier wurde der Grundpfeiler für wahrhaftige Integration gelegt. Und ich bitte alle Politiker*innen, die meinen durch Abwehr das Beste für uns zu erzielen, dies endlich zur Kenntnis zu nehmen.

In dieser Zuwendung konnte gegenseitiges Vertrauen wachsen. Menschen, die 15 bis 30 Jahre Erfahrung anderer Kultur- und Rechtsverständnis gemacht haben, die verletzt sind durch Kriegserlebnisse, Korruption, Macht- und Religionsmissbrauch, können nur durch Vertrauen, durch menschliche Liebe andere, friedliche Systeme nachhaltig verstehen lernen und annehmen. Aus vielen schönen Gesprächen, aus dem Tun unserer ehemaligen Schützlingen und aus unseren freudig gesammelten Erfahrungen sehen wir, wie effektiv und zielführend unser aller Bemüngen waren.

Aus den ehemaligen Schützlingen sind selbstbewusste, demokratisch denkende Menschen geworden, eingebettet in verschiedene Gemeinschaften. In vielen Fällen sind wir, die ehemaligen Helfer*innen zu Familie, Freund*innen und Beschenkten geworden. Und wir genießen jetzt Dinge, die diese junge Menschen aus ihren Kulturkreisen mitgebracht haben, von denen wir noch viel lernen können. Ihre Gastfreundschaft, ihr soziales Gewissen gegenüber ihren Familien, ihren Gemeinschaften und ihrer Offenheit gegenüber Neuem.

Aktuelle politische Lage:

All das sind immens wichtige Bausteine, die die vorgegebene Politik der ÖVP und FPÖ bisher nicht bieten konnten, ich bezweifle auch, ob sie es will. Doch politisch verantwortungsvolle Menschen sollten dringend auch in diese Richtung denken, denn Leistung alleine dient lediglich der Wirtschaft, aber nicht dem friedlichen Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Auch ein wichtiger Aspekt in der bevorstehenden BBU/Bundesbetreuungsagentur Sache. Niemand wird die Menschen, auch jene nicht, die später in unserem Land bleiben können liebend begleiten und ihnen die Möglichkeit schenken sich nachhaltig in unsere Gemeinschaft einzubinden. Ob sie es nach Monaten, Jahren der kalten, lieblosen Situation einer Bundesbetreuungsagentur noch wollen, respektive können, nach all den schmerzlichen Ersterfahrungen in unserem Land, wage ich zu bezweifeln.

Ich sitze in der Küche, umgeben von den wunderschönen Gitarrenklängen Mulhams und mache mir so meine Gedanken………

Herzlichst, Doro

Kommentare 6

  1. liebe Doro, du hast absolut recht. Integration von Menschen aus einem anderen Kulturkreis heißt nicht nur Deutschkurse, Wertekurse usw… sie betonen es immer wieder unsere Schutzsuchenden, sie möchten mit Einheimische kommunizieren und austauschen. Dies ist nicht einfach für sie und braucht Zeit. In diesen letzten Jahren habe ich von unseren Schützlingen viel gelernt, und sie haben auch gut zugehört und immer wieder Fragen gestellt um ein Teil unserer Gesellschaft zu werden. Wir sollten auf sie zugehen, mit Respekt entgegentreten und Vorurteile abbauen oder nicht immer Glauben schenken, dass gewissse Volksgruppen schlechter sind als die Anderen oder Angst zu verbreiten es sei nicht mehr sicher hierzulande. Es sind Menschen die in ihrer Heimat schlimmes erlebt haben und die Reise nach Europa erfolgte nicht in der Business Class. All dies hat sie geprägt wie auch die Überlebenden von Auschwitz es bis heute nicht vergessen können. Wir alle sind im Wohlstand in einem sicheren Staat aufgewachsen und können uns nicht vorstellen was so ein Mensch durchmachen muss aber wir können und ich würde es auch gerne so formulieren dass wir Menschlichkeit und Nächstenliebe, Respekt ihnen gegenüber treten sollten und in unserem Kreis aufnehmen.

    1. Post
      Author

      Liebe Dominique!
      Wie recht Du doch hast.
      Ich danke Dir für diesen schönen Beitrag und hoffe sehr, dass ihn viele Menschen lesen.
      Ich wünsche Dir, Deinen Lieben und Deinen Schützlingen eine wunderbare, friedliche Adventszeit, innige Grüße, Doro

  2. Liebe Doro,

    vorweg, das wird ein etwas längerer Eintrag, aber das bist du von mir ja schon gewohnt.

    Ich habe die von dir auf deinem Twitter-Account genannte Studie – in Auszügen – auch gelesen und viele Gespräche mit Bekannten und Freunden darüber geführt. Der erste Eindruck ist fatal, verschreckt, macht Angst, ist Wasser auf die Mühlen jener, die es angeblich “immer schon gewusst haben”, dass man bestimmte Leute (meistens sind damit Afghanen gemeint, obwohl in der Studie ausdrücklich auch Syrer, Bosnier, Tschetschenen usw. angeführt werden) nicht in unsere Gesellschaft integrieren könne.

    Die Studie zeigt meiner Meinung nach tatsächlich schwerwiegende Probleme auf, die für das friedliche Zusammenleben der Menschen in Österreich Hürden darstellen. Dass es sich dabei aber um keine unüberwindbaren Hürden handelt, ist die für mich wichtigste Botschaft dieser Studie. Letztere ist eine Momentaufnahme, ein “Schnappschuss”, wenn man so will. Jetzt liegt es an uns allen, daraus ein stimmiges Bild zu machen.

    Eine demokratische, offene Gesellschaft birgt das Paradoxon in sich, dass sie sich mit wachsender Offenheit auch angreifbarer, verletzlicher macht. Eine Gemeinschaft, die davon lebt, dass das Individuum größtmöglichen Entfaltungsspielraum bekommt, bei gleichzeitiger Wahrung der Rechte und Würde des anderen, lebt in einem ständigen Spannungsfeld.

    Wenn diese Spannungen zunehmen, ohne dass man das verbindende Gemeinsame stärkt, kommt es zu einer Zerreißprobe und nicht selten steht am Ende einer solchen Entwicklung völliges Chaos, das sich auf Ängsten, Vorbehalten, Misstrauen stützt und letztendlich zu Gewaltausbrüchen führt.

    Mich beunruhigt es auch, wenn ich lese, dass (angeblich) jeder zweite in Österreich lebende Afghane, einen “Gottesstaat” in Österreich errichten möchte, d. h. laut Studie dafür ist, dass unser Land von einem muslimischen Geistlichen geführt wird, und wenn viele andere Jugendliche, die in der Studie erfasst wurden, die Meinung vertreten, die islamischen Gesetze stünden über jenen unseres Rechtsstaates, Homosexualität sei böse und/oder gehöre bestraft etc.

    Das ist ein fatales Bild.

    Hier gilt es, zu hinterfragen, wie es zu diesen Ergebnissen kommen kann und das gelingt nur im Gespräch, im Dialog, im Aufzeigen von Regeln, an die sich alle halten müssen. Es braucht auch konsequentes Handeln, wenn diese Regeln gebrochen werden.

    Wer jetzt den Fehler begeht und diese Studie zum Anlass nimmt, die bedenklichen Tendenzen, die hier aufgezeigt wurden, allen Afghanen oder den anderen Zuwanderern/Flüchtlingen, die unter uns leben, quasi als Erkennungsmerkmal zuzuschreiben, wird nichts dazu beitragen, das zugrunde liegende Problem zu lösen. (Im Übrigen gab es auch bei einheimischen Jugendlichen, die in der Studie erfasst wurden, bedenkliche Aussagen, aber eben in einem deutlich geringeren Ausmaß als bei den anderen Gruppen).

    Menschen lernen durch Erfahrung. Wer Ablehnung erlebt, wer sich ständig in der Defensive befindet, wer meint, für ihn gelte das Recht nicht, das anderen gewährt wird, der kann in einem solchen Recht, in einer solchen Gesellschaft auch keinen Wert sehen, weil er sich nicht als Teil dieser Gesellschaft fühlt.

    Die Sonne kann noch so kräftig scheinen, wenn sie immer nur die anderen wärmt und mich nicht, werde ich ihr eines Tages den Rücken kehren.

    Das heißt nicht, dass man es sich so leicht machen könnte, einfach zu sagen, dass jeder, der sich unverstanden, ausgegrenzt fühlt, automatisch versucht, unsere Gesellschaft zu untergraben oder sie sogar zu zerstören bzw. quasi ein Recht darauf hätte, sich mit Gewalt gegen diese Gesellschaft zu stellen.

    Vielfach kommt es bei jenen, die sich nicht als Teil der Gesellschaft fühlen, zu Resignation, zu einem Rückzug aus der Gesellschaft, zu Verzweiflungstaten und nicht selten auch zur Selbstaufgabe. Auch davon spricht – wenn auch zwischen den Zeilen – meiner Meinung nach diese Studie. Sie verweist auch auf die Verantwortung, sich der Menschen anzunehmen, die zu uns kommen, so wie sie klar festhält, dass es auch Pflichten für die Menschen gibt, die unter uns und mit uns leben möchten.

    Was du, liebe Doro, machst, vielmehr, was du lebst und zwar jeden Tag, das ist genau das, was die Menschen brauchen, und zwar sowohl jene, die zu uns kommen, als auch die Einheimischen, die sich sorgen, die sich in die Ecke getrieben fühlen, weil man alte Vorbehalte mit neuem Leben erfüllt und Gefühle der Unsicherheit so lange mit Verallgemeinerungen befeuert, dass daraus Hass und Ablehnung werden.

    Es liegt noch viel Arbeit vor uns allen, auch gerade deshalb, weil noch immer zu selten hingehört und zugehört wird. Weil Sorgen solange heruntergespielt oder einfach ignoriert werden, bis sie sich in schwer verrückbare Grundhaltungen einzementiert haben. Weil Hilferufe einfach verschallen.

    Ich halte nichts von Verallgemeinerungen, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Es gibt keine homogene Gruppe von Zuwanderern, Flüchtlingen oder Einheimischen. Was es gibt und immer geben muss, ist der Primat des Rechtsstaates, der auf den Grundpfeilern einer freien demokratischen Gesellschaft fußt.

    Um das zu erkennen, müssen wir alle unsere Sinne jeden Tag aufs neue schärfen. Dafür braucht es Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, Verantwortung und den Willen, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen. In diesem Sinne hoffe ich, dass die von dir angesprochene Sora-Studie, die ja kein Pamphlet einer rechtsgerichteten Gruppierung ist, Menschen wachrüttelt und hilft, Probleme zu erkennen und an deren Lösung zu arbeiten.

    Herausforderungen sind, wenn man sich ihrer ernsthaft annimmt, oft der erste Schritt zu einer dauerhaften Verbesserung. Ignoriert man sie oder überlässt man sie den Wortführern von Spaltung und Ausgrenzung, gleich auf welcher Seite (beides gibt es auch unter den zu uns gekommenen Menschen), dann werden daraus rasch die Vorboten eines gesellschaftlichen Zerfalls.

    Nehmen wir die Ergebnisse dieser Studie ernst, aber lassen wir nicht zu, dass sie von jenen missbraucht wird, die damit einen Keil mitten in unsere Gesellschaft treiben wollen. Es muss ein klares Bekenntnis zu einer freien, demokratischen Gesellschaft geben, von allen in diesem Land lebenden Menschen, ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit und/oder ihres kulturellen Hintergrunds.

    Das muss die unverrückbare Prämisse sein, ohne die es – auch nicht unter dem Mantel vermeintlicher Religionsfreiheit oder kultureller Verschiedenheiten – kein funktionierendes gesellschaftliches Gebilde geben kann.

    Ich will weder einen “Gottesstaat”, ungeachtet der zugrunde liegenden Religion, noch ein auf nationalistischen Hirngespinsten aufgebautes gesellschaftliches Konstrukt. Ich will in einer freien und demokratischen Gesellschaft leben, in der Religion Privatsache ist und nicht als Mittel zur Bekämpfung Andersdenkender verwendet wird.

    Dass das machbar ist, das zeigen die vielen positiven Erfahrungen, die viele Menschen in unserem Land bisher – allen Steinwürfen aus den unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Lagern zum Trotz – gemacht haben (dich und mich eingeschlossen).

    Abschließend wünsche ich dir und all deinen Mitstreitern weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Ein herzliches Danke für dein unermüdliches Tun und “Sein”.

    Robert

    1. Post
      Author

      Lieber Robert, lieber Freund!
      Aufrichtigen Dank, dass Du Dich wieder mal so ausführlich mit den Herausforderungen beschäftigt hast und Deine Gedanken zu „Papier“ bringst.
      Ich habe persönlich mit Kenan/SORA gesprochen und er sagt auch, ihn interssiert was wir tun können um gutes Zusammenleben zu fördern.
      Dass er dann, meiner Meinung nach auch die Verpflichtung hat zu überprüfen, wer seine Studie wie missbraucht, um Afghanen Bashing zu machen (lies Dir mal die OTS vom ÖIF durch) und welch schleißige, ungenaue journalistische Arbeit bei der Verbreitung/Übernahme des Artikels, muss ich festhalten.
      Auch, dass er als Soziologe nicht in der Lage war zu erkennen, wie ungemein wichtig eine punktgenaue Untersuchung, wundert mich.
      Er relativiert ja im Standard Interview vieles von dem, wie es wieder gegeben wurde, von seiner Kundschaft, dem österreichischen Integrationsfond, ÖIF, einer Institution, die unser Steuergeld dafür bekommt, nachhaltige Integration zu unterstützen, statt bei jeder Gelegenheit zu schüren!
      Eine Institution, die, wie wir alle wissen jenen Kreisen näher steht, die die Afghanen los werden wollen, als uns.

      Die befragten jungen Menschen leben alle in Wien, Großstadt ist für Jugendliche ohne Halt immer eine größere Herausforderung, als kleinere Gemeinschaften.
      Dann wurden etliche befragt, die immer noch, sprich Jahre in einem Camp/Unterkunft leben, immer noch in Schwebe hängen, Ängste haben. Wie soll man sich zu 100% Demokratie zuwenden, wenn ich von ihr kein Recht erfahre?
      Ich denke ich gehöre zu jenen Menschen in Österreich, die aus der kontinuierlichen Praxis heraus sehr wohl wissen, was die jungen Menschen aus Afghanistan bewegt, schmerzt, hemmt und welche Herausforderungen wir gemeinsam zu meistern haben.
      Ja, es gibt Herausforderungen!
      Doch wer nimmt sich ihrer an, der ÖIF, mit lächerlichen Wertekursen?

      Einweben in eine Gesellschaft ist immer mit Gegenbewegung verbunden.
      Die Politik fordert nur, erwähnt immer wieder was sie uns kosten und wie „gefährlich“ sie sind.
      Sind die Verantwortlichen so unerfahren, so infantil, oder wollen sie keine Lösungen bieten, die nachhaltiges Niederlassen ermöglichen, schönes Wachsen der Seelen von jungen Menschen.

      Nein, sie wollen es nicht, sie wollen nur jenen die bleiben dürfen unsere Sprache lernen und erwarten Leistung, sonst nichts. Das nennen sie dann Integration.
      Wenn man 4-5 Jahre auf einen Asylbescheid warten muss entwickelt sich in dieser Zeit so viel Schmerz, Unsicherheit, Angst, dass es sehr logisch erscheint an unserem System zu zweifeln.
      Das ist es, was ich verurteile, dass man nicht bemüht ist um junge Wesen, die auf der Flucht waren, schreckliches erlebt und fast alles verloren haben.

      Was menschliche Zuneigung, Vertrauen, Aufnahme in unsere Gemeinschaft bewirken kann, darüber sollte Kenan mal mit uns sprechen und es sowohl der Presse, als auch Politik und ÖIF weiter transportieren.

      Wir alle haben Verantwortung, alle, die die kommen, aber genauso jene die aufnehmen.
      Ich habe größtes Vertrauen, dass der Großteil der jungen Afghanen mit entsprechender Zuwendung und Wärme wunderbare Mitglieder unserer Gemeinschaft werden, sind. Ich hab es erfahren.
      Herzlichst, Doro

      1. Post
        Author

        Lieber Robert!
        Ich werde das aufgreifen und ich werde Wege finden, so eine Studie zu erstellen.
        Ich danke Dir, freu mich auf unser Wiedersehen.
        Herzlichst, Doro

  3. Liebe Doro, ich stimme mit dir vollkommen überein und freue mich auf unser nächstes Treffen. Wichtig ist, dass man über solche Studien spricht, sie hinterfragt, Problembereiche diskutiert und sie nicht jenen überlässt, die sie nach Belieben umdeuten. Aber vor allem muss man sich um die Menschen kümmern, um die es geht. Dazu braucht es ein Aufeinanderzugehen im Alltag.

    Ich frage mich, ob sich jemand finden würde, der wissenschaftlich untersucht, welch ungeheuren Beitrag für den sozialen Frieden die vielen Menschen leisten, die sich nicht auseinanderdividieren lassen.

    Herzliche Grüße

    Robert

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert