#StopDeportationToAfghanistan

#StopDeportationToAfghanistan Jörg-Martin Willnauer

Jörg-Martin Willnauer

In großer Dankbarkeit veröffentlichen wir Bild und Text eines weiteren Unterstützers der Kampagne #StopDeportationToAfghanistan.

Jörg-Martin Willnauer. Er lebt in Graz, ist Musikkabarettist, Autor, Komponist und Dozent. „ Wer Menschen auf Nationalität, Geschlecht, Beruf, oder Partei reduziert, nimmt uns das Menschliche………“

Stehen wir gemeinsam auf für Menschenrechte, Menschlichkeit, für unser aller Würde. Erkennen wir, wie wichtig es für unser aller Zukunft ist, diese Werte zu leben und zu bewahren.

Abschiebungen in ein Kriegsland wie Afghanistan müssen gestoppt werden. Internationale Berichte weisen auf die dramatische Situation in Afghanistan hin. Unterstützen Sie uns mit diesbezüglichen Forderungen an die politisch verantwortlichen Personen, das österreichische Parlament, an das Bundesministerium für Inneres, Innenminister Peschorn, BMI/BFA, suchen Sie Gespräche mit Freund*innen, Bekannten und besuchen Sie die Seite www.sichersein.at und www.fairness-asyl.at , https://thruttig.wordpress.com/tag/friederike-stahlmann/ für weitere Infos.

Herzlichst, Doro

Kommentare 2

  1. Afghanistan ist nicht sicher! Erzählt keine Märchen! Wann hört das endlich auf, dass ihr Menschen , die als Flüchtende zu uns kommen, dorthin zurückzuschicken, wo sie Not, Verzweiflung Perspektivelosigkeit und oft der gewaltsame Tod erwartet!
    Hört ihr keine Nachrichten???

    1. Post
      Author

      Doch, die Verantwortlichen wissen das genau so gut wie wir!
      Sie nehmen darauf keine Rücksicht.
      Es geht um Populismus, Wähler*innenstimmen und sie rechtfertigen ihr Verhalten mit dem „Pulleffekt“, sie sagen es würden viel mehr Menschen in Not kommen, wenn wir ihnen nicht zeigen, dass sie hier keine Hilfe erwarten können.

      Recherchiert man sachlich, weiß man natürlich, dass das nicht stimmt.
      Ein Großteil der Menschen auf der Flucht ist nicht in Europa. Kann man alles nachgoogeln. Und sie wollen auch nicht kommen.
      Doch die meisten Politiker*innen interessieren sich nicht wirklich für Menschenrechte, Not, Elend. Sie wollen großteils ihre Macht erhaten, das funktioniert am besten durch Angst verbreiten, Populismus und (leeren) Versprechungen.

      Danke für Ihre Aussage, immer schön zu lesen, dass es viele Menschen in unserem Land gibt, die anders denken und auch handeln.
      Lg, Doro

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